„Jahrelang hat Derden nachts in die Sterne gesehen, hat die Unendlichkeit ausgehalten. Ich bin ihm dorthin nie gefolgt. Es war mir unheimlich, ich konnte mich als Staubkorn unter dem weiten Sternenhimmel nicht begrenzen, wurde eins mit dieser Schwärze. Kaum ein Unterschied, so muss es im Tod sein, dachte ich.“ (S. 240) Es ist ein Buch„Helga Schubert: Der heutige Tag“ weiterlesen